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  • Streifzug durch iTunes Match

    Streifzug durch iTunes Match

    Mit iTunes Match kann man die eigene Musik in der Cloud speichern. Damit hat man sie immer dabei und kann seine Musik überall hören. Reichen diese zwei Sätze um iTunes Match zu beschreiben? Eigentlich schon. iTunes Match ist völlig transparent. Man schaltet es ein und damit verschwindet es unsichtbar im Universum. Nur die Musik nicht, die Musik ist plötzlich überall. Nun aber wie kann man sich denn jetzt iTunes Match genau vorstellen? Auf den ersten Blick ist es auch nicht richtig einleuchtend, welchen Vorteil das nun genau bringen soll, die eigene Musik in der Cloud zu speichern (vor allem wenn iTunes Match unsichtbar im Universum verschwindet).

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  • Musik aus der Wolke

    Irgendwas mit Schall, Geräusch und hörbarem Bereich. In nächster Nähe spricht man von Tonleiter, Klangfarben und Melodien. Die Definition aus dem Lehrbuch beschreibt organisierte Formen, Tonbeziehungen und Mehrstimmigkeit. Wippen, Tippen und Bewegen. Wie sie uns umhüllt und wie sie uns verdreht. Was ist Musik? Eine andere Geschichte ist, wie sie uns begegnet. Und wie sich die Art der Begegnung über die Jahre verändert hat.

    Als Kind hab ich sehr gerne Hörspiele gehört. Auf Kassette. Nils Holgersson oder Masters of the Universe. Aber auch Biene Maja oder die drei Fragezeichen. Irgendwie war das aufregend und vor dem inneren Auge entstand meist ein wahrer Bilderregen. Die Hörspiele wurden nie langweilig, auch nach mehrmaligem Hören. Und die Kassetten waren total praktisch. Das kam dem Kindergeschick entgegen. Nur selten gab es Kabelsalat und Tränen.

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